Der Begriff Kampfhund beschreibt einen Hund, der ursprünglich für Tierkämpfe eingesetzt wurde. Kampfhunde wurden speziell für diese Kämpfe trainiert und gezüchtet. Heutzutage wird der Begriff Kampfhund auf spezielle Hunderassen übertragen. Da es häufiger zu Angriffen kam erließ man spezielle Gesetze. Die Hochzeit der Kampfhunde war im 18. sowie 19. Jahrhundert. Zu dieser Zeit wurden Kampfhunde auch für Kämpfe gegen Wölfe, Bären oder Löwen eingesetzt. Nach langer Zucht entstanden letztendlich widerstandsfähige, temperamentvolle, schnelle und bisskräftige Hunde. Es gibt eine spezielle Versicherung für Kampfhunde. Hat ein Hundehalter keine entsprechende Versicherung, haftet er für entstande Schäden selbst.