Unter Oberflächentherapie versteht man eine Bestrahlungstechnik die der konventionellen Röntgentherapie ähnlich ist. Sie wird eingesetzt, wenn die zu behandelnde Stelle auf der Haut oder wenige Milimeter darunter liegt.Verwendet wird hierbei Röntgenstrahlen, mit denen man ideal Hauttumore behandeln kann. Eingesetzt werden bei der Oberflächentherapie ionisierende Strahlen, die wenige Millimeter der Hautoberfläche abtragen. Auch bei Brandwunden wird die Oberflächentherapie eingesetzt: Hierbei wird zwischen der offenen Behandlung und der geschlossenen Behandlung unterschieden. Bei der offenen wird versucht, die Wunde möglichst trocken zu halten. Bei der geschlossenen wird die Wunde mit Salben abgedeckt und verbunden.